Die europäische Bedeutung der Internationalen Kriminalistischen Vereinigung (IKV) 1889¿1919
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Details zum Buch
Beschreibung
Die Internationale kriminalistische Vereinigung war eine international erfolgreiche Vereinsgründung der Belle Époque. Initiiert von Franz v. Liszt, Adolphe Prins und G. A. van Hamel legte sie ihrer Tätigkeit die Prämisse zugrunde, dass Verbrechen und Strafe ebenso sehr vom soziologischen wie vom juristischen Standpunkte aus ins Auge gefasst werden müssen (Art. 1, Satzung von 1889). Auf dieser Basis erhob die IKV kriminalpolitische Forderungen, die bis heute das moderne Bild des Strafrechts maßgeblich prägen. Der Band widmet sich aus einer vergleichenden Perspektive der Tätigkeit und legislatorischen Wirksamkeit der nationalen Landesgruppen der IKV und leistet so einen wichtigen Beitrag zur europäischen Geschichte des Strafrechts. Mit Beiträgen von Prof. Dr. Attila Barna - Dr. Luka Breneselovic, LL.M. - Prof. Dr. Yves Cartuyvels - Prof. Dr. Dr. h.c. Cyrille Fijnaut - Prof. Dr. José Franco-Chasán - Prof. Dr. Sabine Freitag - Dr. Urs Germann - Prof. Dr. Jørn Jacobsen - Mag. Dr. Nina Kaiser - Prof. Dr. Sylvia Kesper-Biermann - Prof. Dr. Arnd Koch - Prof. Dr. Dr. Michael Kubiciel - Prof. Dr. Dunja Milotic - Prof. Dr. Martin Sunnqvist - Dr. Richard Wetzell
ISBN:
9783756007943
3756007944
Erscheinungsdatum:
30.11.2025
Bindung:
Hardcover, Kartoniert
Hersteller:
Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG
Waldseestraße 3-5
76530 Baden-Baden
Deutschland
E-Mail: nomos@nomos.de
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